Die Insel Cres ist meistens mit dichte Urwälder bedeckt. In alten Zeiten haben die Leute durch Holzschlag und Verkauf des qualitativen Brennholzes gelebt. Die Wälder waren gut erhalten und die halbwilde Schäfer weideten und reinigten den Boden unter Bäumen. Die nördliche Seite ist sehr bewaldet. Die Urwälder fasziniert mit verschiedenen Sorten von Flaumeiche, Kornelkirsche, Esche und Feldahorn. Diese Bäume sind gute Quelle von Nährstoffen für mehreren Arten von Blattläusen, die von Baumsäfte den Honigtau produzieren. Der Honigtau ist wichtig für Waldhonigproduktion. Der Waldhonig ist aus Honigtau gemacht und nicht aus Nektar und unterscheidet sich daher von anderen Blütenhonige.
Alle Waldhonige haben höhe Qualität und vor allem sind der Feldahornhonig und Flaumeichehonig die beste. Dieser Honig ist dunkler, hat kein Geruch und bleibt lang flüßig. Sie sind sehr gut für Blut, weil sie einen großen Anteil der verschiedenen Mineralien enthalten.
Es ist selten, der Waldhonig auf einer anderen Pflanze zu sehen, aber ist es nicht unmöglich. Der Flaumeiche wächst nur im Gebiet Tramontana und der Feldahorn, noch als „Žestila“ genannt, wächst der ganzen Insel entlang. Es ist schön zu sehen, wenn die süßen Nektarfaden hinunter Baum laufen, während in der Ferne die Sonne ins Meer verschwindet. Die fleißigen Bienen bleiben bis letzten Lichtstrahlen und sammeln den Nektar. Die Bäume brausen von Bienenflügel.